Solaranlagen und Ladestationen an AMAG-Standorten

AMAG Group AG
Zuständig: Dino Graf | www.amag.ch

An den AMAG-Standorten wird die Ladeinfrastruktur mit fast 1’000 zusätzlichen Ladestationen deutlich ausgebaut. Diese Ladeinfrastruktur wird zu rund einem Viertel öffentlich zugänglich sein. Den dafür notwendigen Strom erzeugt die AMAG künftig verstärkt selbst durch Solarenergie. Dazu ist in den kommenden Jahren der Ausbau von Solaranlagen an den eigenen Standorten geplant. Bis 2024 wird eine Fläche von rund 65’000 m2 bestückt.

Information zum Stand der Umsetzung

2022 hat die AMAG Gruppe bisher Photovoltaikanlagen an den Standorten Baden, Buchrain, Chur, Etoy und Oftringen mit einer Gesamtfläche von 6'222 m2 und 1'653 kWp Höchstleistung in Betrieb genommen, weiter wurde die Planung soweit angepasst, dass bis 2025 rund 80’000m2 Photovoltaikanlagen erstellt sein sollen. Mit der Akquisition des Energiepioniers Helion hat die AMAG Gruppe nun weitere Möglichkeiten, den Strom zusammen mit Partnern selber zu produzieren.

Zudem baut die AMAG Gruppe aktuell ihre öffentlichen Parkhäuser zu Ladehäusern um, um E-Autobesitzerinnen und -besitzern, die keine Lademöglichkeit zuhause haben, die Möglichkeit einer Parkplatz-/Lademiete anzubieten. Zudem sind an 13 zentralen AMAG-Standorten 48 Schnellladesäulen mit 360 kW Leistung im Bau.

Dezember 2022

An fünf Standorten der AMAG wurden 2022 bislang 6'222 m2 Photovoltaikanlagen installiert. Weitere sind aktuell im Bau.

Die Parkhäuser Utoquai, Kongresshaus und Messe in Zürich wurden zu Ladehäusern weiterentwickelt und bieten zusammen deutlich über 100 Ladestationen.

In Zürich Oerlikon entstand der weltweit zweite Charging Hub von Audi. Zudem baut die AMAG an 13 zentralen Standorten Schnelllader mit bis zu 360 kW Leistung.

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