An den AMAG-Standorten wird die Ladeinfrastruktur mit fast 1’000 zusätzlichen Ladestationen deutlich ausgebaut. Diese Ladeinfrastruktur wird zu rund einem Viertel öffentlich zugänglich sein. Den dafür notwendigen Strom erzeugt die AMAG künftig verstärkt selbst durch Solarenergie. Dazu ist in den kommenden Jahren der Ausbau von Solaranlagen an den eigenen Standorten geplant. Bis 2024 wird eine Fläche von rund 65’000 m2 bestückt.
An den AMAG-Standorten wird bis 2025 die Ladeinfrastruktur auf rund 2'000 Ladestationen ausgebaut werden. Diese Ladeinfrastruktur wird zu rund einem Viertel auch öffentlich zugänglich sein. Zudem erzeugt die AMAG ihren Strom künftig stärker selbst. Sie plant, in den kommenden Jahren den Ausbau von Solaranlagen an den eigenen Standorten zu forcieren. Bis 2025 werden rund 80’000 m2 zugebaut. 2021 gingen die Solaranlagen an den AMAG-Standorten Basel, Wettswil, Winterthur und Cham ans Netz. 2022 folgten Solaranlagen an u.a. den Standorten Etoy, Oftringen, Baden, Bellinzona und Winterthur. Weitere sind aktuell im Bau oder in Planung.
Neu stellt die AMAG-Leasing auch 100 Millionen Franken zur Verfügung, damit Handelspartner und Unternehmen ebenfalls Solaranlagen und Ladeinfrastrukturen bauen können.
Mit der Übernahme der Helion AG kann die AMAG Gruppe zudem ihren Kundinnen und Kunden neu alles aus einer Hand anbieten: Solaranlage, Ladeinfrastruktur und E-Fahrzeuge.
An fünf Standorten der AMAG wurden 2022 bislang 6'222 m2 Photovoltaikanlagen installiert. Weitere sind aktuell im Bau.
Die Parkhäuser Utoquai, Kongresshaus und Messe in Zürich wurden zu Ladehäusern weiterentwickelt und bieten zusammen deutlich über 100 Ladestationen.
In Zürich Oerlikon entstand der weltweit zweite Charging Hub von Audi. Zudem baut die AMAG an 13 zentralen Standorten Schnelllader mit bis zu 360 kW Leistung.